Der Juni läutet den Beginn des Winters und damit die Hochsaison für Safaris in den vielen Gebieten Afrikas ein. Alle Buschcamps sind geöffnet und laden dazu ein, bei warmen Temperaturen und wenig Regen spektakuläre und vor allem zahlreiche Tierbeobachtungen zu erleben. In den Morgen- und Abendstunden sinken die Temperaturen – packen Sie für idyllische Nächte am Lagerfeuer oder Safaris Kleidung ein, die Sie warm hält. Namibia ist im Juni trocken – hier beginnt die Safarisaison, da die Wildtiere sich bei den Temperaturen an Wasserlöchern aufhalten. Die berühmte “Arche-Noah”- Szene können Sie im Etosha Nationalpark bestaunen. Botswana trocknet im Juni langsam, weshalb die Herden von den Makgadikgadi Pans zu den Gewässern des Okavango Deltas losziehen. Der Okavango ist nun ein reißender Strom und bietet phänomenale Möglichkeiten, Tiere zu beobachten und gleichzeitig der optimale Start, um zu Wasseraktivitäten aufzubrechen. Große Elefanten- und Büffelherden tummeln sich in den Uferbereichen der Flüsse Chobe und Linyanti.
Das erwartet Sie bei einer Safari im Juni:
- Die beste Reisezeit für spektakuläre Safaris in den vielen Gebieten Afrikas
- Große Elefanten- und Büffelherden an den Flussufern in Namibia
- Faszinierende Buschwanderungen in Sambia mit unvergleichlichen Raubkatzenbegegnungen
- Außergewöhnliche Tierbeobachtungen in Tansania
- Tolle Möglichkeiten zum Gorilla-Trekking in Ruanda und Uganda
Die Trockenzeit in Sambia verspricht besonders aufregende Erlebnisse: Buschwanderungen enthüllen die faszinierende Tierwelt, während abgelegene Buschcamps ganz neue Abenteuermöglichkeiten eröffnen. Der Südluangwa Nationalpark ist berühmt für seine aufregenden Buschwanderungen entlang des nunmehr trockenen Flussbetts. Hier bieten das Übernachten unter dem Sternenhimmel und die Begegnungen mit Raubkatzen unvergleichliche Wildniserlebnisse. Der Lower Zambezi Nationalpark überrascht mit einer Vielzahl außergewöhnlicher Aktivitäten, während die Busanga-Ebene den perfekten Schauplatz für spektakuläre Tierbeobachtungen und Kämpfe bildet. In Ostafrika erleben Sie eine außergewöhnliche Wildbeobachtung. Der südliche Rundweg Tansanias beginnt sich auszutrocknen, und im Ruaha-Nationalpark beobachtet man faszinierende Tiermigrationen vom Miombo-Hochland in die Ebenen entlang des majestätischen Ruaha River. Die Serengeti-Herden haben sich nun in den Grumeti-Reservaten versammelt, und die Überquerung des Grumeti-Flusses verspricht spektakuläre Sichtungen, die jeden Naturliebhaber begeistern werden.
