Mit dem Annähern des Frühlings im September steigen die Temperaturen auf dem gesamten Kontinent. Parks und Reservate trocknen weiter aus, wodurch sich die Wildtiere vermehrt um die verbleibenden Wasserstellen und Flüsse versammeln. Der September markiert das Herz der Trockenzeit und gilt als die beste Zeit, um die faszinierende Tierwelt zu beobachten. In vielen Regionen werden hochwertige Safaris angeboten, und dies ist eine optimale Periode, um den nördlichen Rundweg Tansanias mit dem südlichen Rundweg, insbesondere dem Ruaha-Nationalpark, zu verbinden. Für ein vielseitiges Afrikaerlebnis bietet Sambia eine herausragende Möglichkeit: Hier kühlen sich Elefanten in den Wasserlöchern des Luangwa ab, und Raubkatzen sind leicht am Flussufer zu erspähen. In traditionellen Buschcamps befinden Sie sich mitten in der Wildnis, und eine Buschwanderung im kleinen Kreis ist perfekt, um die Gegend zu erkunden. In Ruanda und Uganda können Sie im September wunderbare Wanderungen unternehmen, um die seltenen Berggorillas hautnah zu erleben. Auch viele weitere Primaten, wie Schimpansen oder Meerkatzen können zu dieser Jahreszeit perfekt gefunden werden.
Das erwartet Sie bei einer Safari im September:
- Spektakuläre und intensive Sichtungen von Gnu- und Zebraherden
- Werden Sie Zeuge der spektakulären Flussüberquerungen von bis zu 1,3 Millionen Gnus
- Genießen Sie die Exklusivität der Camps ohne viele Touristen
- Gorilla-Trekking in Ruanda und Uganda
Für eine Extraportion Abenteuer empfehlen wir eine Expedition in die abgelegenen Regionen Kaokoveld und Damaraland im Norden von Namibia, gefolgt von der Erkundung der Dünen von Sossusvlei im Süden. Sie werden einzigartige Landschaften und die besten Fotospots erleben. Obwohl es tagsüber relativ heiß ist, sind die Bedingungen nicht unerträglich, und die trockenen, klaren Tage eignen sich hervorragend für Erkundungstouren. Im Hwange Nationalpark in Simbabwe ist im September eine gute Zeit, eine Safari mit dem Besuch der Wasserfälle zu kombinieren. Für Adrenalinjunkies wird auch etwas geboten: Der niedrige Wasserstand des Sambesi ermöglicht erstklassiges Wildwasser-Rafting. Der Devil's Pool öffnet ebenfalls seine Pforten, und Abenteuerlustige können bis zum Rand des Wasserfalls schwimmen und über die Klippe zum 100 Meter tiefer gelegenen Fluss schauen.